
Reisetipps für Maastricht – Kurzurlaub in Holland (Provinz Limburg)*
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Der Mann und ich waren in Maastricht/ Niederlande. Diese Stadt ist so vielfältig und schön, dass ich sie dir als Ziel für einen Kurztrip unbedingt wärmstens ans Herz legen möchte. Maastricht hat einfach das gewisse Etwas. Diese wunderschöne Stadt bietet mondäne Architektur, leckeres Essen, einen großen Wochen- und Fischmarkt, historische Sehenswürdigkeiten, moderne Shoppingmöglichkeiten, guten Käse, die Nähe zu Belgien und vieles mehr.
Wir lieben es, Kurztrips zu unseren holländischen Nachbarn zu unternehmen. Das liegt nicht nur daran, dass wir im Ruhrgebiet wohnen und von dort aus schnell in den Niederlanden sind. Obwohl das für einen Wochenendtrip natürlich schon ein gewichtiges Argument ist. Aber daneben ist es vor allem das holländische Lebensgefühl, das uns begeistert: die Architektur, die kleinen süßen, alten Häuschen, die netten Menschen, die vielen Grachten und natürlich der leckere Käse! Oh mein Gott. Dieser Käse! Ich bin, während ich das jetzt schreibe, wirklich versucht, zum Kühlschrank zu gehen und mir ein Stück alten Brokkelkaas zu holen, den wir letztens in Enschede gekauft haben. Viel ist nicht mehr übrig, soviel kann ich verraten. Aber wenn ich jetzt anfange, gemütlich Käse zu schnabulieren, dann wird dieser Artikel so schnell nicht fertig. Also lasse ich es und stürze mich lieber hinein in das Maastricht-Vergnügen und erzähle dir, „wer“ diese Stadt überhaupt ist und was du dort unternehmen kannst.
Maastricht ist die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg und eine der ältesten Städte der Niederlande. Wie man sich denken kann, waren damals auch die Römer schon einmal da. Sie haben sogar für den Namen der Stadt gesorgt, denn der Name „Maastricht“ soll auf das lateinische „Mosae Traiectum“ zurückgehen, was soviel bedeutet wie „Maasübergang“ und sich auf die von den Römern über der Maas errichtete Brücke beziehen soll.Maastricht hat ungefähr 120.000 Einwohner und liegt wenige Minuten von der belgischen Grenze entfernt. Wenn man also zum Beispiel vorhat, sonntags im belgischen Tongeren den größten Antiquitätenmarkt der BeNeLux-Länder zu besuchen, dann kommt man von Maastricht aus in 30 Minuten mit dem Auto dahin. Praktisch, oder?
„Aber was kann man denn nun IN Maastricht unternehmen?“ fragst du vielleicht. Na, so einiges natürlich. Dann lies mal weiter.
1. Ihr könnt den holländischen Wochenmarkt in Maastricht besuchen
Der Wochenmarkt in Maastricht ist ganz toll. Ich habe dir ja schon in meinem ersten Bericht über Zwolle (Provinz Overijssel) ein wenig über unsere Affinität zu holländischen Wochenmärkten berichtet.
Und ich gebe zu, dass ein Marktbesuch für mich mittlerweile zu einem Kurztrip nach Holland mit dazugehört. Das war nicht immer so. Eigentlich hat der Mann mich damit angefixt und dafür bin ich wirklich dankbar, denn die Märkte in Holland sind richtig toll. Und das sage ich nicht nur, weil ich jedes Mal leckeren holländischen Käse kaufe. Die Vielfalt an Obst, Gemüse, Käse, Blumen, Fleisch und Fisch ist der Wahnsinn und die Atmosphäre unterscheidet sich deutlich von deutschen Wochenmärkten, finde ich.
Ich muss darüber nachdenken, was genau den Unterschied für mich ausmacht. Das kann ich zur Zeit noch nicht in Worte fassen. Wie auch immer. Wenn du selbst noch nicht mit dem Holland-Markt-Virus infiziert bist, dann vertrau mir einfach und probier den Wochenmarkt in Maastricht einfach einmal aus. Ich bin schwer davon überzeugt, dass er dir gefallen wird. Der Markt ist immer mittwochs und freitags und findet zentral rund um das Rathaus am Markt statt. Und das war jetzt keine unsinnige Wiederholung von Worten, denn die Adresse des Wochenmarktes lautet tatsächlich „Markt, 6211 CH Maastricht“. Übrigens – kleiner Schlaumeier-Ausflug: Weißt du, was das „CH“ hinter der Postleitzahl bedeutet? Ich ja. Wenn du es auch wissen willst, dann klick hier auf den Schlaumeier-Link. Ansonsten lies einfach weiter. Mittwochs soll der Wochenmarkt in Maastricht mit „nur“ ungefähr 200 Ständen übrigens etwas kleiner sein als freitags, denn freitags kommt der Fischmarkt hinzu. Freitags sollen es ungefähr 300 Stände sein, an denen man einkaufen kann.
Am Markt selbst kann man nicht parken, aber ich kann einen fussläufig sehr nahen Parkplatz empfehlen und zwar das Sphinxterrein. Die Adresse ist Frontensingel 1, 6211 SC Maastricht. Der Parkplatz liegt an der alten Sphinx-Porzellan-Manufaktur, hat Platz für 500 Fahrzeuge und kostet pro Tag 14,00 €. Von dort aus läufst du fünf Minuten zum Markt, wenn du sehr gemütlich gehst.
2. Essen und Trinken in der Innenstadt von Maastricht
Entweder du kaufst du dir auf dem Markt frittierten Fisch, Fischbrötchen oder so etwas, oder du stellst dich in die Riesenschlange bei Reitz an und gönnst dir eine leckere Friet speciaal. Die kann ich ruhigen Gewissens empfehlen. Reitz gibt es seit 1909 und sie verarbeiten für ihre Pommes Kartoffeln aus der Gegend rund um Maastricht. Natürich haben sie auch andere Gerichte außer Pommes im Angebot, wie man auf der Karte sehen kann. Preislich ist es in Ordnung, vor allem wenn man die zentrale Marktlage bedenkt, die man immer ein wenig mitbezahlt.
Etwas günstigere Pommes bekommt ihr gegenüber von Noë in dem Sint Amorsplein 17, 6211 GT Maastricht.
Ansonsten gibt es rund um den Marktplatz und an allen größeren Plätzen in Maastricht sowie in vielen kleinen Nebenstraßen zahlreiche Restaurants und Cafés mit einem breitgefächerten Angebot, sodass für jeden Geschmack etwas dabei sein müsste, falls du- wie wir es immer tun – keine Verpflegung gebucht haben solltest. Das Preis-Leistungs-Verhältnis habe ich als ausgewogen in Erinnerung.
3. Lieblingsorte in Maastricht/ Kultur und Sehenswürdigkeiten
Zum Beispiel kannst du die Bishopsmolen besuchen. Das Rad der alten Wassermühle dreht sich immernoch. Die Mühle stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist wirklich niedlich. Im Jahr 2004 wurden die Mühle und das dazugehörige Gebäude vollständig restauriert und beherbergen heutzutage eine Bäckerei, in der auf traditionelle Weise Brot und Kuchen hergestellt werden. Die Mühle soll eine der letzten aktiven Mühlen der Niederlande sein. Der Bäcker benutzt wohl hauptsächlich Dinkelmehl und verkauft sein frisches Brot auch in einem angegliederten Laden.
Wir haben das zwar nicht gemacht, aber du kannst dort in einem kleinen Café auch die Spezialitäten des Bäckers probieren. Angeblich sollen die Portionen übrigens sehr mächtig sein. Wenn man sich vorher anmeldet, kann man sein Brot auch selbst backen. Der Zugang zu dem Mühlenrad als auch zum Inneren der Mühle ist in jedem Fall frei und ich empfehle, zumindest einmal kurz durch den Bishopsmolengang zu gehen, um im Hinterhof das Wasserrad anzusehen. Es macht wirklich Spaß und wirkt – mitten in der shoppinglastigen Innenstadt von Maastricht – irgendwie skurril. Damit du die Mühle auch schnell findest, verrate ich dir hier noch eben die Adresse: Stenenbrug 3, 6211 HP Maastricht, in der Nähe des Vrijthof. Als Nächstes kannst du – auch ganz in der Nähe – den Boekhandel Doominicanen anschauen. Ich gebe es unumwunden zu: Ich habe normalerweise mit Kirchen nicht viel am Hut. Shame on me. Aber diese zu einer Buchhandlung umgebaute Kirche hat es mir total angetan.
Die 1294 fertig erbaute Dominikanerkirche wurde im Jahr 2005 zu einer Buchhandlung umgebaut. Zum Glück, muss man sagen, denn sie ist von innen wirklich beeindruckend. Du glaubst nicht, als was sie zuvor benutzt wurde. Seit 1910 war sie schon nicht mehr Kirche, sondern hielt als Ausstellungsraum für Blumenmessen, als Stadtarchiv und dann sogar als Fahrradparkhaus her! Ja, ernsthaft. Was für eine „Verschwendung“. Zum Glück nahm sich die Maastrichter Stadtverwaltung im Jahr 2004 einer angemesseneren Nutzung der Kirche an und entwickelte zusammen mit einer großen holländischen Buchhandelskette das jetzige Konzept. Gemeinsam mit dem Architektenteam aus Amsterdam von Merkx + Girod Architecten wurde diese herrliche Buchhandlung eingerichtet. Angeblich sollen ungefähr 30.000 Bücher in der ehemaligen Kirche stehen. Wenn du da bist, geht bitte mal auf das überdimensionale Bücherregal und lass den Blick von dort oben auf dich wirken. Oder trink einfach einen leckeren Kaffee in dem Altarraum der Kirche. Selbstverständlich gibt es neben holländischer auch internationale Literatur. Auch wenn du keine Bücher kaufen willst- geh trotzdem in den Boekhandel Dominicanen und genieß die Atmosphäre.
Ganz in der Nähe ist der Vrijthof, der häufig auch als „Herz der Stadt“ bezeichnet wird.
Tatsächlich ist es ein riesiger Platz, der von Restaurants und Gaststätten einerseits und von historischen Gebäuden andererseits umsäumt ist. Hier steht die berühmte Sint Servaasbasiliek, die die älteste erhaltene Kirche der Niederlande ist. Sie wurde angeblich auf dem Grab des heiligen Servatius errichtet, der kein geringerer als der Bischof von Tongeren war. Tongeren? „Muss man das kennen?“, fragst du dich vielleicht. Meine Antwort ist ein entschiedenes: „Na klar!“ Warum? Lies selbst in meinem Artikel zu Tongeren. Aber zurück zur Basilika: Was ich behalten habe, ist, dass die ersten Bauten der Kirche bereits aus dem Jahr 550 stammen und jedes Jahr tausende Pilger anzogen. Über die Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder um zahlreiche Bauten erweitert und ist heute wirklich beeindruckend groß. Ich war zwar nicht selbst drinnen, aber ich habe gelesen, dass man dort eine riesige und 6000 Kilogramm schwere alte Glocke bewundern kann, die man „Großmutter“ (niederländisch „Grammeer“) nennt. Wahrscheinlich, weil sie so alt ist. Ich weiß es nicht genau, finde aber dieses Detail so interessant, dass ich es dir unbedingt weitererzählen wollte.
Aber der Vrijthof ist natürlich nicht nur wegen der alten Kirche das Herz der Stadt. Ich hatte ja schon erwähnt, dass eine Seite des Vrijthofs mit vielen Restaurants und Gaststätten gesäumt ist. Man kann dort im Sommer wie im Winter gemütlich sitzen und essen oder trinken. Oder beides. Aber Achtung: die absoluten Highlights des Vrijthofs sind wohl doch einmal der jährliche Weihnachtsmarkt mit Riesenrad und Eislauffläche und das jährliche Sommerkonzert von André Rieu mit seinem Johann-Strauss-Orchester. André Rieu ist in Maastricht geboren und deswegen macht er das wohl.
Etwas ganz Besonderes kannst du in Maastricht erleben, wenn du eine außergewöhnliche Stadtführung der anderen Art machst und zwar – typisch holländisch – mit dem Fahrrad und mit einem einheimischen Guide. Hört sich das cool an? Dann schau bei BajaBikes nach Tickets und Terminen.
4. Wo kann man in Maastricht denn übernachten?
Auch wenn es so wirkt, als ob wir unorganisiert wären: Wir haben für unseren ersten Maastricht-Besuch im Januar 2018 wieder einmal auf den letzten Drücker gebucht, wie auch schon in Zwolle letztes Jahr. Ups. Naja, kommt vor. Eigentlich sind wir aber schon ziemlich organisiert. Ja, wirklich.
Nun ja – im Januar musste es schnell gehen und wir hatten logischerweise keine großartige Auswahl an Hotels mehr, was man vor allem preislich gemerkt hat. Das Hotel, das wir schließlich ausgesucht haben, war jetzt auch aufgrund der seeeeehr kurzfristigen Buchung im Preis-Leistungsverhältnis echt nicht der Superknaller. Dafür lag es aber extrem zentral, das heißt: Vor der Tür des Hotels stand man praktisch schon auf dem Wochenmarkt. Perfekt. Wirklich, die Lage war richtig, richtig super und alleine deswegen würde ich es immer wieder buchen. Wir hatten auch glücklicherweise ein Zimmer mit eigenem Bad gebucht, sodass für die eine Nacht inklusive Frühstück eigentlich keine Wünsche offengeblieben sind. Ich kann logischerweise nur unser Hotel beurteilen, was wir im Januar 2018 gebucht hatten, denn als wir im April noch einmal in Maastricht waren, hatten wir in Tongeren (klick) übernachtet. Nunja, jedenfalls: Das Hotel Beez No. 106 in der Boschstraat 106 ist ein familiär geführtes, junges Hotel, in dessen Eingangsbereich eine niedliche kleine Bar eingerichtet ist, wo man – soweit ich das gesehen habe – auch ein warmes Essen zu sich nehmen kann. Wie immer beurteile ich das Hotel auch hier aus der Perspektive eines kinderlosen Paares und kann leider zu der Kinderfreundlichkeit nichts sagen, sorry. Die Zimmer sind praktisch und nett eingerichtet, das Frühstück bietet alles, was man braucht, der Latte Macciato war lecker und zum Bier in der Bar wurden Nüsschen gereicht Was willste mehr? Alles, was möglicherweise fehlen könnte, macht das Hotel durch seine perfekte Lage in der Innenstadt von Maastricht wett.
5. Shoppen
Shoppen kann man in Maastricht wunderbar! Ich liebe es, in schönen Städten Lieblingsteile zu kaufen, die mich immer wieder an die Besuche der Stadt erinnern. Eigentlich sollen es nur ein oder zwei Lieblingsteile sein, denn ich bin ja nicht hauptsächlich zum Shoppen da. In Maastricht allerdings, habe ich sogar vier Lieblingsteile geshoppt, weil es so viele kleine süße Geschäftchen gibt, an denen ich einfach nicht vorbeigehen konnte. Während ich weiterschreibe, überlege ich gerade, ob es wirklich „nur“ vier Lieblingsteile waren oder ob ich nicht womöglich ein wenig außer Rand und Band geraten war und doch mehr geshoppt hatte. Ich lasse jetzt mal die Kleinigkeiten aus dem Maastrichter Dille & Kamille weg – die zählen nicht. Oh, obwohl – ich hatte bei meinem ersten Maastricht-Besuch im Januar einen hübschen kleinen blauen Löffel gekauft, den ich einfach haben musste. EINEN Löffel?! Ja, einen. Den benutze ich jetzt, um die Bienenwachskügelchen in meinen Wachswärmer zu schaufeln (aua). Ich kann dir demnächst mal ein Foto zeigen, wenn du willst. Aber insgesamt fallen mir tatsächlich nur vier Lieblingsteile ein und das ist ja noch im Rahmen: eine grüne Bluse, royalblaue Lederhandschuhe, einen royalblauen Cardigan und knallgrüne Schuhe. Zu den Schuhen hatte ich ja schon einmal was geschrieben, weil sie wirklich sooo wunderschön sind.
Du siehst: mach dir um die Shoppingmöglichkeiten in Maastricht keine Sorgen – die sind zahlreich vorhanden. Der Mann meint allerdings, dass es mehr Geschäfte für Frauen als für Männer gibt und da kann er auch Recht haben. Ich habe nicht so sehr auf die Männerboutiquen geachtet ehrlich gesagt.
6. Die Seele baumeln lassen und spazieren gehen
Klar, das geht in Maastricht natürlich auch. Selbst im Januar konnten wir uns mit Decken und unter Heizstrahlern draußen vor den Cafés niederlassen, Leute beobachten und einen Kaffee oder ein Bier trinken. Wenn es warm ist, macht das natürlich logischerweise viel mehr Spaß, aber möglich war es auch im Winter. Wenn du willst, spaziere einmal auf die andere Seite der Maas in das – laut Reiseführer – kultige Viertel Wijck. Vielleicht fehlt mir da etwas, aber ich habe das Viertel als nicht „have to see“ empfunden. Klar, es gibt noch kleinere (und viel teurere) Boutiquen, Kunst- und Antiquitätenläden und ein paar Restaurants. Aber wenn du mich fragst, fehlt dem Viertel Wijck der typisch holländische Charme beziehungsweise ein eigener Ausdruck. Es hatte für meine Begriffe zu wenig Ausstrahlung. Der Weg von der Innenstadt ist allerdings nicht weit und wenn du einen Verdauungsspaziergang machen willst, dann geh mal rüber nach Wijck. Vielleicht begeistert dich das Viertel ja. Ansonsten spaziere einfach durch die unzähligen Gassen der Altstadt, geh über den Vrijhof oder flaniere über den Marktplatz.
Ich hatte mir Maastricht früher irgendwie immer größer und unpersönlicher vorgestellt, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Innenstadt ist wirklich schön und niedlich mit kleinen und größeren Gassen und idyllischen Häuschen und schön gepflanzten Bäumen und Blumen.
Mir hat Maastricht sehr, sehr gut gefallen und ich würde immer wieder dort hin fahren. Probiere es aus und erzähle mir gerne, was du erlebt hast und was deine Lieblingsecken in Maastricht waren. Vielleicht hast du ja noch etwas entdeckt, das ich mir beim nächsten Mal ansehen kann?
Hashtag #nicolasreisekostenklartext
Reiseart | keine Pauschalreise |
Reiseziel | Niederlande, Maastricht |
Transportmittel | Auto |
Personen | 2 |
Dauer | 2 Tage |
Verpflegung | Übernachtung mit Frühstück |
Buchung über | Expedia |
Reisepreis pro Zimmer | 101,30 € zzgl. persönlicher Verpflegung |
Unterkunft | Doppelzimmer |
Planungsdauer | spontan |
Gute Reise und heb een leuke tijd in Maastricht!
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